Djaimilia Pereira de Almeida

© Humberto Brito

Djaimilia Pereira de Almeida

Djaimilia Pereira de Almeida ist unter anderem die Autorin von Esse Cabelo (2015), Luanda, Lisboa, Paraíso. Bisher wurden zwei ihrer Romane Im Auge der Pfanzen (2022) und Seebeben (2023) ins Deutsche übersetzt. Ihr Werk außerdem in Portugal, Brasilien, den USA, Italien, Argentinien und China erhältlich und wird in viele andere Sprachen übersetzt. Sie wurde mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Oceanos-Preis, dem Preis der Inês de Castro-Stiftung und dem Preis der Eça de Queiroz-Stiftung. Sie erhielt ein Schreibstipendium des portugiesischen Kulturministeriums und promovierte in Literaturtheorie an der Universität Lissabon. Ihre Arbeiten sind in Zeitschriften und Zeitungen wie la Republica, der New York Times, der Neuen Zürcher Zeitung oder der Revista Serrote erschienen oder werden demnächst veröffentlicht. Im Frühjahr 2022 war sie Writer in Residence am Literaturhaus Zürich.

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Fiston Mwanza Mujila (Hrsg.)

Fiston Mwanza Mujila ist ein Schriftsteller, ein Kurator, ein Herausgeber, ein Vermittler der Literatur der afrikanischen Diaspora in Europa – und nicht zuletzt ein Leser. Ihn treibt die Neugierde, die Erkenntnissuche und die Lust an Sprachen und Weltvorstellungen der „Anderen“ an.

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Presse


  • Fiston Mwanza Mujila ist ein Schriftsteller, ein Kurator, ein Herausgeber, ein Vermittler der Literatur der afrikanischen Diaspora in Europa – und nicht zuletzt ein Leser. Ihn treibt die Neugierde, die Erkenntnissuche und die Lust an Sprachen und Weltvorstellungen der „Anderen“ an.


    –– Cornelia Wilß , Faust Kultur

  • Fiston Mwanza Mujilas Verhältnis zum Schreiben ist dicht und komplex, über die Mündlichkeit bis zur Musikalität. Er knetet die Sprache durch und zerreibt sie dann in alle Richtungen, um seine Worte zu Papier zu bringen.


    –– Zoé Varier , France Inter

  • Dass Fiston Mwanza Mujila mit Versatzstücken seiner Kindheit spielt, eigene Eindrücke und Überlieferungen mischt und sich in der poetischen Verarbeitung des Materials alle Freiheiten nimmt, ist seiner Literatur von Anfang an eingeschrieben.


    –– Salzburger Nachrichten

  • Wenn sie Literatur zum Anhängsel von Identität macht, ist die Debatte um Identität und Literatur aus dem Ruder gelaufen. Das gibt Fiston Mwanza Mujila in einer Pointe seines Romans „Tanz der Teufel“ zu verstehen.


    –– Niklas Bender , Frankfurter Allgemeine Zeitung

  • Fiston Mwanza Mujila zu lesen ist keine alltägliche Erfahrung. Es bedeutet, einen Cocktail der Menschheit bis auf den Bodensatz auszutrinken, alle Aromen zu akzeptieren, scharf, bitter, süß, widerlich, süß, sauer, sauer, scharf und sie dann auf das Gehirn einwirken zu lassen,


    –– Nicolas Michelle , Jeune Afrique

  • 14 Erzählungen, wie Fotografien eines einzigartigen urbanen Raums.



  • Ich schreibe wie ein Musiker. Ich glaube, dass ich von afrikanischen mündlichen Kulturen inspiriert bin. In Afrika gehören die Musik und die Geräusche zur Architektur. Überall ist es oft laut, es gibt Musik, es gibt Kirchen. Die Stadt lebt. Deshalb finde ich es wichtig, eine musikalische Welt zu bauen, um zu beschreiben die Realität.


    –– Fiston Mwanza Mujila